Frühjahrsputz

Es gab eine Menge zu tun.  Zur Begrüßung stellte Richard Edhofer die anstehenden Arbeiten dar. In den verschiedenen Gruppen wurden die Arbeiten aufgeteilt.

Die Startbahntruppe pflegte die Risse in der Startbahn. Mit speziellem Bitumenkleber wurden die Riße gefüllt und mit Füllsand bestreut. Das über die Startbahn wachsende Gras konnte mit Schaber und Elektrosense zurückgedrängt werden. Das anfallende Material konnte mit Schubkarren in die Füllflächen untergebracht werden.

Eine weitere Truppe reinigte die Hüttenfenster, zuerst mit Besen, dann professionell mit Schwamm und Abziehgummi auf Hochglanz zum vollen Durchblick gereinigt.

Die in den Jahren abgesenkten Waschbetonplatten im Ladebereich wurden neu verlegt. Zur Abstützung wurde das Ganze mit Magerbeton abgesichert.

Die Dachrinnen konnten vom Laub und Ästen befreit werden. Auch die Wasserableitungen vor der geplasterten Fläche an der Hütte wurden ebenfalls vom Schmutz befreit.

Unsere neue Walze bekam eine neue Abgasführung um die Abgase gezielt abzuleiten. Zuvor wurden die Abgase im Motorraum verteilt und stiegen dem Fahrer mitunter in die Nase.

Der Abstellbereich vor den Garagen konnte mit Hilfe von schweren Traktoren eingeebnet und nivelliert werden. Gleich mit Rasensamen bestreut konnte die Fläche mit unserer Walze planiert werden.

Im Bereich des ehemaligen Sandkastens wurden die Buckeln eingeebnet und ebenfalls mit Walze geglättet.

Ein weiterer Trupp kümmerte sich um die Garagen. Alles wurde aus den Regalen genommen, gesichtet und neu sortiert. Die Regale geputzt und wieder neu einsortiert. Hier die Bitte an unsere Mitglieder, bitte räumt die benutzten Geräte wieder zurück an die vorgesehenen Plätze.

Die kleinen und größeren Schlaglöcher an der Zufahrt konnten gefüllt und mit der neuen Walze verdichtet werden.

Der Anbau an die Garagen konnte weitestgehend fertig gestellt werden. Die Anschlussbretter konnten angeschraubt, die Türlaibungen eingesetzt und die oberen Lichtfenster montiert werden. Unserer Zimmermeister war schon früh in der Werkstatt um die einzusetzenden Teile vorzubereiten.

Mit einer kräftigen Brotzeit mit reichlich Wurst und Semmeln konnten die Arbeiten abgeschlossen werden.

Richard bedanke sich recht herzlich bei allen Helfern, besonders aber auch an die beiden kleinen Helfern, die ohne Pause den ganzen Vormittag „durchgehalten“ haben.

Axel

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